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INFORMIEREN
Medienerziehung
- 06.03.18 - Meldung
Rückblick auf die Bildungsmesse didacta 2018
Reges Treiben herrschte vom 20. bis 24. Februar bei der Bildungsmesse didacta in Hannover. Die Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ präsentierte ihr Angebot einem interessierten Publikum.
- 06.02.18 - Meldung
Safer Internet Day 2018
Zum europäischen Tag für Internetsicherheit „Safer Internet Day“ am 6. Februar 2018 machen die Akteure der Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ zahlreiche Angebote.
- 31.01.18 - Praxisanleitung
Hey, schau mal, was die geschrieben haben!
Kettenbriefe, Grußbildchen, Artikel, Videos oder Links. Einfach und schnell lassen sich digitale „Informationen“ weiterleiten. Vieles wird unhinterfragt weiterverbreitet. Wie man über die problematische Kommunikation in Sozialen Medien ins Gespräch kommt, zeigt Ihnen diese Anleitung.
- 08.11.17 - Ratgeber
Filme mit Kindern inklusiv gestalten
Filme erzählen Geschichten mit Bildern. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. Sehbehinderte oder blinde Menschen können Handlungsstränge, die nur über visuelle Bilder dargestellt werden, nicht wahrnehmen.
- 12.07.17 - Meldung
Jetzt bewerben bis zum 31. Juli 2017: Dieter Baacke Preis
Mit dem Dieter Baacke Preis zeichnen die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beispielhafte Projekte der Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit in Deutschland aus.
- 26.06.17 - Meldung
Besonders empfehlenswertes Positionspapier der GMK zum Thema „Frühe Bildung und Medien“
Digitalisierung oder Medien-Schonraum Kita? Medienpädagogik positioniert sich für einen dritten Weg: kindgerechte Medienbildung von Anfang an!
- 23.05.17 - Praxisanleitung
Abo-Fallen und In-App-Käufe verhindern
Viele digitale Angebote unterstützen Kinder und Jugendliche beim Kreativsein, Lernen und haben einen hohen Unterhaltungswert. Bei der Suche nach der richtigen App ist es hilfreich, auch etwas über Bezahlformate für Apps zu wissen.
- 18.05.17 - Meldung
Eine Stimme für „Gutes Aufwachsen mit Medien“
In unserer aktuellen Video-Reihe äußern sich Expertinnen und Experten aus der Medienpädagogik und Medienbildung zur Frage, was für Sie gutes Aufwachsen mit Medien bedeutet und was sie dafür tun.
- 16.05.17 - Ratgeber
Webseiten für Kinder sind ein vielfältiges Einstiegstor zum sicheren und medienkritischen Surfen im Netz
Mareike Thumel, Medienpädagogin aus Hamburg, berichtet von den Vorteilen von Kinder-Webseiten und wie sie diese in ihrer praktischen Medienarbeit einsetzt.
- 15.05.17 - Hintergrund
Ohne das Internet ist künftig keine Kinderkultur mehr zu machen. Status, quo vadis - Netz für Kinder?
Wenn man sich auf eine kleine Zeitreise zu den Kinderschuhen des Internets begibt, stellt man fest, dass es bereits vor 20 Jahren zahlreiche Internetseiten für Kinder gab. Die Gegenwart ist noch viel bunter.
Ticker Medienkompetenz
Lootboxen: Kinder dürfen nicht ausgenutzt werden
Lootboxen sind für Eltern ein anstrengendes Thema: In einigen Games lassen sich inzwischen Überraschungskisten gegen echtes Geld erstehen – der Inhalt ist dabei ungewiss. Es können wichtige, besonders starke Ausrüstungsgegenstände sein, die den digitalen Wettkampf erleichtern. Oder auch seltene Kleidungsstücke, die man seinen virtuellen Recken anzieht. Allerdings gibt es auch vermeintliche Nieten mit weitestgehend nutzlosen Extras. Die Praxis soll den Herstellern mehr Geld einbringen. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat dieses Vorgehen nun bewertet.
app-geprüft.net bewertet Apps hinsichtlich Risiken für Kinder
Das neue Onlineangebot app-geprüft.net liefert auf einen Blick wichtige Informationen über Risiken...
Wieder da: Themenmodul „Was tun bei (Cyber)Mobbing?“
Das klicksafe-Handbuch „Was tun bei (Cyber)Mobbing?“ soll einen Beitrag dazu leisten, im...
Musik-Streaming: Anmeldung oft erst ab 14 Jahre erlaubt
Streamingdienste sind populär – nicht nur für TV-Serien, sondern auch für Musik. Eltern nutzen Dienste wie Apple Music und Spotify immer häufiger auch für kindgerechte Hörspiele, Podcasts und Lieder. Gleichzeitig haben besonders Jugendliche Interesse daran, über die teils kostenfreien, teils kostenpflichtigen Services Musik zu hören. Einfach so anmelden dürfen sie sich jedoch nicht. SCHAU HIN! hat die AGB der großen Anbieter gecheckt.
klick-tipps.net – mit Videos gute Kinderangebote bekannt machen
Der Empfehlungsdienst für gute Kinderangebote erscheint seit Dezember 2017 im neuen Design und mit vielen neuen Funktionen. klick-tipps.net macht es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe, aus dem breiten Angebot an Websites und Apps empfehlenswerte Inhalte zu identifizieren, Kindern einen altersgerechten Zugang zu Medien zu ermöglichen und Eltern bei der Medienauswahl zu unterstützen. Zu zahlreichen Themen stellt der Empfehlungsdienst spannende Angebote zusammen, die an die Erfahrungsräume von Kindern anknüpfen und ihnen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen.
Neues Internet-ABC-Material für Lehrkräfte: Mit Schülern sicher ins Netz
Der Einsatz von digitalen Medien hält zunehmend Einzug in den Unterricht an Grundschulen. Doch...
Hotspots und gefährliche "Honigtöpfe"
Experten warnen vor Risiken bei der Nutzung von offenen WLAN-Netzen. Sensible Daten wie Bankverbindung oder Passwörter haben dort nichts zu suchen.
Kinder und Smartphones: Wer hat wen im Griff?
55 Prozent der Eltern sehen beim Umgang ihrer Kinder mit digitalen Medien vor allem Chancen. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.
Verschwörungstheorien auf YouTube Kids
Reptilien-Menschen, die die Welt regieren, UFO-Sichtungen oder die Erde als Scheibe: Solche Verschwörungs-Videos schaffen es trotz Algorithmus in die App von YouTube Kids.
Antworten für Eltern zu mobilen Geräten
Mit der Broschüre „Wie surfen unsere Kinder sicher mobil?“ sollen Eltern für Risikothemen sensibilisiert werden. Des Weiteren enthält die Broschüre Anregungen, wie mobile Medien kreativ genutzt werden können.
„Fortnite“-Begeisterung: Ballerspiel für Jüngere nicht geeignet
Es ist eines der derzeit beliebtesten Spiele überhaupt: Millionen Menschen zocken weltweit „Fortnite: Battle Royale“. In dem kostenlosen Onlinespiel im Cartoon-Stil geht es darum, von 100 Mitspielern als letzter am Leben zu bleiben. Unter Kindern und Jugendlichen ist Fortnite derzeit Trend. Vor allem für Jüngere ist Fortnite nicht geeignet.
Neu bei klicksafe: Digital Safety Compass
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Jetzt mitmachen: Handysektor ruft zur Smartphone-Challenge auf
Smartphones sind im Alltag allgegenwärtig und schon Jugendliche besitzen zu 97 Prozent ein eigenes...
Workshopreihe #Denk_Net zur Stärkung der digitalen Zivilgesellschaft
#Denk_Net möchte jungen Menschen eine kritische Informationskompetenz im Bereich „Hate Speech“ und...
WHO sagt: Ja, Computerspielsucht ist eine Krankheit!
Die WHO hat die Videospielsucht in die Liste der psychischen Krankheiten aufgenommen. Die Spielehersteller müssen gegebenenfalls reagieren.
Einfach erklärt

Das Video erklärt die Aufgaben des Initiativbüros.
Eine Stimme für ...
